Deutschland Sehenswürdigkeiten

Das Brandenburger Tor, das große Tor zum Unter den Linden Boulevard und zum Tiergarten, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins. Dieses monumentale Tor, das von preußischen Königen erbaut wurde, war während des Ersten Weltkriegs und des Kalten Krieges ein starkes Symbol für das wiedervereinigte Deutschland und eine ergreifende Erinnerung an die Tragödien und Triumphe Berlins.

Mit seiner schneeweißen Kalksteinfassade und den phantasievollen Türmen, die aus den bewaldeten Berggipfeln des Hohenschwangau-Tals herausragen, hätte das Schloss Neuschwanstein (Schloss Neuschwanstein) leicht von den Seiten eines Märchens gehoben werden können. In gewisser Weise hat das deutsche Schloss DisneysDornröschenschloss berühmt gemacht.

Das Reichstagsgebäude, Sitz des deutschen Parlaments und eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins, ist eine beeindruckende Leistung der Architektur des 19. Jahrhunderts mit einer futuristischen Glaskuppel und klassischen Säulen an der Fassade. Das Bauwerk steht stolz am südlichen Ufer der Spree, eine stoische Erinnerung an die turbulente Geschichte Berlins.

Die Elbphilharmonie (Elbe Philharmonic) wurde 2017 eröffnet und ist ein markantes Werk moderner Architektur am Ufer der Elbe in Hamburg. Es besteht aus 1.096 einzelnen Glasscheiben und beherbergt zwei Konzertsäle sowie ein Hotel und Wohnapartments. Die Akustik der Hallen gilt als eine der besten der Welt.

Der Kölner Dom (Kölner Dom) ist mit seiner imposanten gotischen Fassade und den dramatischen Zwillingstürmen das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Der prächtige Dom, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist einer der wichtigsten in Deutschland und dominiert die Skyline der Stadt.

Nur eine Autostunde außerhalb von Salzburg liegen die Alpenstadt Berchtesgaden und das historischeKehlsteinhaus , Adolf Hitlers Berggipfelchalet und das ehemalige südliche Hauptquartier der NSDAP. Auf dem Berg thronend. Kehlstein, Adlernest bietet eine dunkle Geschichte und Panoramablick auf die bayerischen Alpen.

Das Geschichtsmuseum des Dritten Reiches, Topographie des Terrors, befindet sich im ehemaligen Hauptquartier der Gestapo-Geheimpolizei und der SS. Artefakte, Fotos und Videos untersuchen die Geschichte Hitlers in Deutschland an dem Ort, an dem das Schicksal der politischen Gegner der Nazis entschieden und der Völkermord an den europäischen Juden, Sinti und Roma organisiert wurde.

Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges 1961 errichtete die sozialistische DDR die Berliner Mauer als imposante Betonbarriere, die die Ost- und Westseite Berlins fast 30 Jahre lang trennte. 1989, gegen Kriegsende und den Fall Ostdeutschlands und des Kommunismus in Europa, begann der Abriss der Mauer und damit die Wiedervereinigung Deutschlands. Heute erinnern Teile der Mauer permanent an die Tage, als das Land (und Berlin) geteilt wurden.

Checkpoint Charlie war einst einer der drei Grenzpunkte der Berliner Mauer und überbrückte die Kluft zwischen dem von den Alliierten besetzten Westberlin und dem von der Sowjetunion besetzten Ostberlin. Er ist einer der wichtigsten Orte des Kalten Krieges in Berlin. Heute markiert ein nachgebautes Wachhaus den Ort, an dem zahlreiche Konfrontationen, Fluchtversuche und Proteste stattfanden, und das angrenzende Checkpoint Charlie Museum ist eine bewegende Hommage an diejenigen, die ihr Leben riskiert haben, um aus der DDR zu fliehen und den Fall der Mauer herbeizuführen .

Der Alexanderplatz, einer der zentralen Treffpunkte Berlins, ist voller Sehenswürdigkeiten, Gebäude, Restaurants und Geschäfte. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt für die U-Bahn und S-Bahn, Busse und Straßenbahnen und beherbergt den Fernsehturm (Fernsehturm), ein berühmtes Wahrzeichen Berlins. Der Alexanderplatz in der Innenstadt Ostberlins bietet auch viel sozialistische Architektur.
Weitere Unternehmungen in Deutschland

Lagerstadt
Hamburg profitiert wirklich von seiner Lage am Wasser mit der Speicherstadt. Sie werden nicht nur die beeindruckende Architektur und das Kanalnetz aus rotem Backstein im größten Lagerkomplex der Welt bestaunen, sondern mehrere Gebäude wurden in Museen und Attraktionen umgewandelt, die die reiche Geschichte der Region zum Leben erwecken.

Dresdner Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden wurde zwischen 1726 und 1743 erbaut. Ihre Kuppel stürzte am 15. Februar 1945 während der Bombenanschläge des Zweiten Weltkriegs ein. Nach dem Krieg wurden die Ruinen der Kirche als Kriegsdenkmal zurückgelassen. Nach der Wiedervereinigung von Dresden und dem Rest der DDR mit der Bundesrepublik Deutschland begann der Wiederaufbau der Kirche und wurde bis 2005 abgeschlossen. Der Wiederaufbau der Kirche folgte so weit wie möglich den ursprünglichen Plänen und Methoden und verwendete die ursprünglichen Materialien. Die Kirche dient heute als Symbol der Versöhnung.
Der Wiederaufbau der Kirche wurde durch Spenden von Menschen aus aller Welt unterstützt. Um die Spender zu ehren, richtete die Kirche einen Ausstellungsbereich ein, in dem erklärt wird, was nach der Zerstörung noch übrig war und was für den Wiederaufbau erforderlich war. Die Ausstellung enthält Originaldokumente und Funde aus der archäologischen Stätte. Fotos und Skizzen beschreiben den Prozess von der Veröffentlichung der Rekonstruktionsidee bis zur Einweihung der Kirche im Jahr 2005. Es gibt auch einen Computer, auf dem nach Namen von Unterstützern gesucht werden kann.
Es werden verschiedene Führungen durch die Kirche angeboten. Besucher können auch den Turm besteigen, um einen Blick auf die Stadt zu erhalten.

Gendarmenmarkt
Der im Stadtteil Mitte gelegene Gendarmenmarkt hat einige Namensänderungen erfahren. Nachdem es von 1736 bis 1782 vom Militär für den Wachdienst und die Unterbringung seiner Pferde genutzt wurde, war es als Gendarmenmarkt bekannt. Nachdem der Platz im Krieg beschädigt worden war, wurde er 1950 zu Ehren des 250. Jahrestages der Akademie der Wissenschaften in „Platz der Akademie“ umbenannt. 1991 erhielt es seinen ursprünglichen Namen zurück.
Der Gendarmenmarkt ist wohl Berlins prächtigster Platz. Es ist bekannt für die dreifache architektonische Kraft, die sich aus den deutschen und französischen Kathedralen (Deutscher und Französischer Dom) und dem Konzerthaus von Schinkel zusammensetzt. Die "Kuppeln" beziehen sich auf die 1785 vom Architekten Carl von Gontard errichteten Kuppelturmstrukturen, die hauptsächlich dazu gedacht waren, den beiden Gebäuden Statur und Größe zu verleihen.
Einige der besten Restaurants, Unternehmen und Hotels befinden sich rund um den Gendarmenmarkt, insbesondere in den Straßen der Charlottenstraße.
Der Gendarmenmarkt beherbergt den größten Weihnachtsmarkt, den Sie während der Ferienzeit in Berlin finden. Es gibt auch eine Eisbahn zur Verfügung. Der Eintritt für die Weihnachtsmärkte beträgt hier 1 Euro. Der Markt bleibt an Heiligabend und in den Tagen nach Weihnachten geöffnet. Sie können hier sogar Silvester verbringen und nach Mitternacht eine festliche Gala mit verschiedenen Bands, Feuerwerk und Walzertanz genießen.

Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust-Mahnmal)
Das Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, ein Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, wurde 2005 eröffnet, um sich an die rund 6 zu erinnern und sie zu ehren Millionen jüdische Opfer des Holocaust.

Dokumentationszentrum Versammlungsgelände der NSDAP
Das Versammlungsgelände der NSDAP, ein weitläufiges Stück unberührtes Land südöstlich des mittelalterlichen Nürnberger Stadtzentrums, war einst Schauplatz einiger der berüchtigtsten und gefährlichsten Reden Adolf Hitlers während des Aufstiegs des Dritten Reiches. Das nahe gelegene Museum des Dokumentationszentrums berichtet über die Schrecken der NSDAP während des Zweiten Weltkriegs.

Museumsinsel
Die Museumsinsel ist die Spitze der Kultur in Berlin. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe inmitten der Spree beherbergt fünf weltbekannte Museen, die alle architektonisch und historisch bedeutsam sind. Jedes Museum verfügt über verschiedene Sammlungen, von antiken Artefakten bis hin zu romantischen und impressionistischen Werken.

Unter den Linden
Unter den Linden, benannt nach den Linden, die die zentrale Fußgängerzone säumen, ist eine der berühmtesten Straßen Berlins und das ehemalige Zentrum des historischen Berlins.
Viele der einstmals palastartigen Gebäude der Avenue werden restauriert und sind ein beliebter Ort für Botschaften, Geschäfte, Straßencafés, Museen und Bildungseinrichtungen.
Ein Spaziergang entlang der Unter den Linden ist besonders nachts, wenn die Bäume beleuchtet sind und in den Herbstfarben des Herbstes magisch.

Zugspitze
Die schneebedeckte Zugspitze liegt nahe der österreichischen Grenze und erreicht eine Höhe von 2.962 Metern. Sie ist Deutschlands höchster Berg und eines der beliebtesten Skigebiete. Die Aussicht von oben ist spektakulär und erstreckt sich über die deutschen und österreichischen Alpen.

Kölner Schokoladenmuseum
Das 1993 vom örtlichen Chocolatier Hans Imhoff eröffnete Schokoladenmuseum ist der Kölner Schokoladengeschichte gewidmet. Mit diesen lustigen Familienattraktionen können Besucher einen Blick hinter die Kulissen einer funktionierenden Schokoladenfabrik werfen, mehr über den Anbau von Kakaobohnen erfahren und köstliche Lindt-Schokolade probieren.

St. Pauls Kirche (Paulskirche)
Nachdem der Zweite Weltkrieg einen Großteil des Frankfurter historischen Zentrums zerstört hatte, wurde zuerst die Paulskirche aus dem späten 18. Jahrhundert wieder aufgebaut - eine angemessene Hommage an die symbolische Bedeutung des heiligen Gebäudes. Die Wahrzeichenkirche ist mehr als nur ein Kultzentrum - sie war auch Sitz des ersten frei gewählten deutschen Parlaments und Schauplatz der Einweihung der Deutschen Nationalversammlung am 18. Mai 1848.
Seit seiner Wiedereröffnung im Jahr 1948 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Parlaments wird St. Paul nicht mehr für Gottesdienste verwendet, ist jedoch nach wie vor ein wichtiges Symbol des demokratischen Deutschlands. In seinen öffentlichen Hallen finden zahlreiche Zeremonien und Ausstellungen statt. Am bemerkenswertesten ist das großformatige kreisförmige Wandgemälde „Der Weg der Repräsentanten zur Paulskirche“, das 1991 vom Berliner Künstler Johannes Grützke fertiggestellt wurde und die Geschichte des vereinten und demokratischen Deutschlands aufzeichnet. Das Gebäude selbst ist ebenso beeindruckend - eine dramatische ovale Struktur aus rotem Sandstein, die von einem einsamen Glockenturm umgeben ist.

Schloss Linderhof
Das bayerische Schloss Linderhof aus dem 19. Jahrhundert wurde vom Schloss Versailles in Frankreich inspiriert und ist eines der prächtigsten Bauwerke des Landes. Linderhof war der kleinste in einem Trio kunstvoller königlicher Paläste, die von König Ludwig II. (Auch als „verrückter König“ bekannt) erbaut wurden. Er war der einzige, den der König fertiggestellt sah.

Schwarzer Wald
Obwohl sich der Schwarzwald in einer der sonnigsten Gegenden Deutschlands befindet, stammt sein Name aus einer Zeit, als dicke Bäume den Waldboden vor Licht schützten. Während es jetzt mehr Lichtungen gibt, bleibt der größte und bekannteste Wald des Landes ein echtes Grimm-Märchen mit Lebkuchen-Dörfern und ruhigen, von Wäldern gesäumten Seen.

Potsdamer Platz
Der Potsdamer Platz im Zentrum Berlins war einst ein belebter Platz mit einem großen Bahnhof. Bombenanschläge aus dem Zweiten Weltkrieg zerstörten es vollständig und wurden dann von der Berliner Mauer geteilt, bevor es zu einem florierenden sozialen und kulturellen Zentrum umgebaut wurde.

Karl-Theodor-Brücke (Alte Brucke)
Die Karl-Theodor-Brücke (Alte Brucke) in Heidelberg ist eine Fußgängerbrücke aus Sandstein, die über den Neckar führt und die Altstadt auf der einen Seite mit dem Stadtteil Neuenheim auf der anderen Seite verbindet. Es wurde 1786 erbaut und obwohl es an dieser Stelle mehrere andere Brücken gab, war es die erste aus Stein. Auf der Stadtseite der Brücke befinden sich zwei Türme, die einst Teil der Stadtmauer waren. Sie enthalten alte Kerker, in denen Kriminelle festgehalten wurden. Zwischen den Türmen befindet sich eine Gedenktafel zu Ehren der österreichischen Truppen, die 1799 zur Verteidigung der Brücke gegen einen Angriff der Franzosen beigetragen haben.
Ein weiteres Merkmal, das Besucher bemerken werden, ist eine Statue eines Affen, der einen Spiegel hält. Der Affe repräsentiert die Idee, dass weder diejenigen, die innerhalb der Stadtmauern lebten, noch diejenigen, die außerhalb der Stadt lebten, besser waren als die anderen, und dass sie über die Schulter schauen sollten, wenn sie die Brücke überqueren, um sich daran zu erinnern. Weitere Skulpturen auf der Brücke sind ein Denkmal für Kurfürst Carl Theodor, der die Brücke bauen ließ, und eine, die der römischen Göttin Minerva gewidmet ist.
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