Von Guides hört man immer wieder, Tikal sei das New York City seiner Zeit gewesen, Copan dagegen das Paris. Copan war eine Stadt, in der über hunderte von Jahren Künstler und Intellektuelle lebten und wo wichtig war, was auf den Pyramiden zu sehen war, nicht, wie hoch sie waren. Man kommt auch heute nicht her, um von der Größe erschlagen zu werden, sondern eher, um die Schönheit und Kunst der Maya zu bewundern.Die Stätte bietet die beste Gelegenheit, in die Welt der Maya zu einer Zeit zu reisen, in der die Gebäude mit Stuck versehen und lebendigen Zeichnungen bemalt waren. Noch heute sieht man die Originalpigmente.Was ebenfalls ungewöhnlich für eine Maya Stätte ist, sind die vielen preiswerten Hotels und Restaurants.
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